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Ab 1.1.2025

Durchschnitt: + 3,5 %
mindestens 82,4 Euro, maximal 437,8 Euro
Zulagen & Vergütungen: + 3,5 %

Ab 1.1.2026

abgerechnete Inflation + 0,3 % (linear)
Zulagen & Vergütungen: abgerechnete Inflation + 0,3 %

younion-Vorsitzender Christian Meidlinger: „Gemeinsam können wir viel erreichen, das haben wir einmal mehr bewiesen. Unter den schweren Rahmenbedingungen ist der Abschluss ein großer Erfolg. Eine Nulllohnrunde konnte verhindert werden. Wir konnten die Kaufkraft unserer Kolleginnen und Kollegen sichern. Ich bedanke mich bei allen, die an der Demonstration teilnehmen wollten, bei denen, die sie organisiert haben, sowie bei den vielen, die unsere Online-Resolution unterstützt haben.“

 

 

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Bundesländer Stellungnahmen

Hier sammeln wir alle Aussendungen zu den Gehaltsverhandlungen der Bundesländer

Eine Nulllohnrunde kommt nicht in Frage!

BREGENZ – Die Gewerkschaft younion in Vorarlberg positioniert sich klar gegen die Versuche, die Budgetsanierung auf dem Rücken der Gemeindebediensteten durchzuführen. Landesvorsitzender Thomas Kelterer weist darauf hin, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst nicht die Lasten der leeren Kassen tragen dürfen.

„Es ist unverantwortlich, diejenigen, die tagtäglich für das Funktionieren unserer Gemeinden sorgen, mit einer Nulllohnrunde abzuspeisen. Wir fordern eine Lohnpolitik, die die Leistungen unserer Mitglieder anerkennt und ihnen ermöglicht, mit den steigenden Lebenshaltungskosten Schritt zu halten“, erklärt Kelterer.

Die younion ruft zu einem Dialog auf und verlangt, dass die Bundesregierung die Bedeutung der Gemeindebediensteten für die Gesellschaft anerkennt und entsprechend handelt. „Wir sind bereit, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um eine faire und gerechte Entlohnung für unsere Kolleginnen und Kollegen zu erreichen“, so Kelterer.

Die younion-Vorarlberg unterstützt die große Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz.

Auch Salzburger Gemeindebedienstete bei Demo in Wien dabei!

SALZBURG – Die Gewerkschaft younion in Salzburg schließt sich dem landesweiten Protest gegen die diskutierte Nulllohnrunde für den öffentlichen Dienst an. Petra Berger-Ratley, Vorsitzende der younion- Salzburg: „Die Gemeindebediensteten leisten jeden Tag einen unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft. Es ist nicht hinnehmbar, dass gerade sie bei den Gehaltsverhandlungen leer ausgehen sollen“, sagt Berger-Ratley. „Wir werden unsere Stimme erheben und deutlich machen, dass wir eine faire Behandlung und Anerkennung unserer Arbeit erwarten.“

Die Gewerkschaft betont, dass die Nulllohnrunde nicht nur eine Missachtung der Bediensteten darstellt, sondern auch langfristige negative Folgen für die Qualität öffentlicher Dienstleistungen haben könnte. „Wir stehen für eine Politik, die die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ernst nimmt und unterstützen unsere Kolleginnen und Kollegen in ihrem Streben nach gerechten Löhnen", so Berger-Ratley.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus Salzburg werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen.

Gewerkschaft entschieden gegen Defacto-Lohnkürzung

INNSBRUCK – Die Gewerkschaft younion in Tirol stellt sich entschieden gegen eine diskutierte Nulllohnrunde für öffentlich Beschäftigte. Landesvorsitzender Michael Wurnitsch macht deutlich, dass die Gemeindebediensteten eine faire Lohnerhöhung erwarten:

„Die Kosten für die Lebenshaltung steigen stetig, und es ist nur gerecht, dass auch die Löhne angepasst werden. Eine Nulllohnrunde würde die Kaufkraft erheblich mindern und ist daher inakzeptabel“, sagt Wurnitsch. „Wir werden nicht zulassen, dass diejenigen, die sich täglich für die Allgemeinheit einsetzen, finanziell benachteiligt werden."

Die younion-Tirol fordert die Bundesregierung auf, die Bedeutung der Gemeindebediensteten für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zu würdigen und faire Lohnverhandlungen zu führen. „Wir sind fest entschlossen, für die Rechte unserer Kolleginnen und Kollegen zu kämpfen und erwarten, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement angemessen gewürdigt werden", betont Wurnitsch.

Die younion-Tirol unterstützt die große Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz.

Gewerkschaft entschieden gegen Nulllohnrunde

EISENSTADT – Die Gewerkschaft younion im Burgenland warnt vor den negativen Auswirkungen einer Nulllohnrunde für öffentlich Bedienstete auf die Kaufkraft und die lokale Wirtschaft. Landesvorsitzender Gerhard Horwath fordert von der Bundesregierung eine Lohnpolitik, die den Gemeindebediensteten eine faire und leistungsgerechte Entlohnung sichert.

„Die öffentlich Bediensteten tragen wesentlich zur Lebensqualität in unseren Gemeinden bei. Eine Nulllohnrunde würde ihre Arbeit entwerten und die Wirtschaft schwächen, indem sie die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mindert", sagt Horwath. „Wir fordern von der Bundesregierung eine Lohnanpassung, die den Wert ihrer Arbeit anerkennt und ihnen ein angemessenes Auskommen ermöglicht."

Die younion betont, dass eine faire Entlohnung nicht nur im Interesse der Gemeindebediensteten liegt, sondern auch ein wichtiger Faktor für die Stabilität und das Wachstum der regionalen Wirtschaft ist. „Wir werden nicht zulassen, dass meine Kolleginnen und Kollegen unter einer kurzsichtigen Sparpolitik der Bundesregierung leiden. Wir stehen bereit, für eine gerechte Lohnentwicklung zu kämpfen", so Horwath.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus dem Burgenland werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen.

Nulllohnrunde für Gemeindebedienstete ausgeschlossen!

ST. PÖLTEN – Die Gewerkschaft younion in Niederösterreich spricht sich entschieden gegen eine Nulllohnrunde für Beschäftigte im öffentlichen Dienst aus und hebt hervor, dass die Gemeindebediensteten, die auch bei den Hochwasserkatastrophen im Einsatz waren, eine angemessene Wertschätzung ihrer Leistung verdienen. Landesvorsitzender Christian Storfa fordert von der Bundesregierung eine Lohnanpassung, die der außergewöhnlichen Einsatzbereitschaft gerecht wird.

„Die oft als Heldinnen und Helden bezeichneten Gemeindebediensteten, die auch beim Hochwasser ihr Bestes gaben, verdienen mehr als leere Versprechungen. Wir fordern eine Entlohnung, die ihre harte Arbeit und ihren Mut anerkennt", erklärt Storfa. „Eine Nulllohnrunde ist nicht nur eine Missachtung ihrer Leistung, sondern auch ein falsches Signal an alle, die sich im öffentlichen Dienst engagieren."

Auch die younion-Niederösterreich setzt sich für eine Lohnpolitik ein, die den realen Bedingungen und Herausforderungen, denen sich die Gemeindebediensteten stellen, Rechnung trägt. „Wir stehen fest an der Seite der Beschäftigten und werden nicht zögern, für ihre Interessen zu kämpfen“, betont Storfa.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus Niederösterreich werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen. Außerdem wird bei der am gleichen Tag stattfindenden Landeskonferenz protestiert.

Keine Nulllohnrunde für öffentlich Bedienstete!

Die younion-Steiermark macht im Zuge der Diskussion über eine Nulllohnrunde für öffentlich Beschäftigte deutlich, dass Einsparungen nicht auf Kosten der Gemeindebediensteten erfolgen dürfen. Landesvorsitzender Gerhard Suppan erinnert die Politiker:innen auch daran, was vor der Landtagswahl versprochen wurde: „Zumindest zwei Parteien haben sich ganz klar gegen eine Nulllohnrunde für öffentlich Bedienstete ausgesprochen.“

Suppan weiter: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind es, die dafür sorgen, dass unsere Städte und Gemeinden funktionieren. Sie verdienen eine Lohnerhöhung, die es ihnen ermöglicht, mit den steigenden Kosten Schritt zu halten. Eine Nulllohnrunde wäre ein Schlag ins Gesicht jedes einzelnen Gemeindebediensteten."

Die younion ruft zu konstruktiven Verhandlungen auf und betont, dass nur durch eine faire Entlohnung die Motivation und die Qualität der Arbeit im öffentlichen Dienst aufrechterhalten werden kann. „Wir sind bereit, für die Rechte unserer Kolleginnen und Kollegen einzustehen und erwarten, dass die Politiker:innen ihr Wort halten", so Suppan.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus der Steiermark werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen.

Gemeindebedienstete dürfen nicht für Budgetkrise büßen

KLAGENFURT – Die Gewerkschaft younion in Kärnten lehnt eine Nulllohnrunde kategorisch ab und fordert, dass die Gemeindebediensteten nicht die Leidtragenden einer Budgetkrise sein dürfen. Landesvorsitzender Hannes Mattersdorfer, spricht sich für eine gerechte Lohnpolitik aus, die die Arbeit der Bediensteten wertschätzt:

„Es ist nicht hinnehmbar, dass die Beschäftigten in den Städten und Gemeinden, die sich tagtäglich für das Gemeinwohl einsetzen, durch eine Nulllohnrunde benachteiligt werden. Wir fordern eine Lohnanpassung, die die Lebenshaltungskosten berücksichtigt“, erklärt Mattersdorfer.

Die younion setzt sich für eine faire Lohnfindung ein und betont, dass die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen nur durch zufriedene und gut entlohnte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet werden kann. „Wir werden alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Interessen der Beschäftigten in den Städten und Gemeinden zu verteidigen“, so Mattersdorfer.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus Kärnten werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen.

Harte Arbeit und Engagement müssen anerkannt werden!

LINZ – Auch die younion-Oberösterreich macht deutlich, dass eine Nulllohnrunde für die Beschäftigten in den Städten und Gemeinden nicht in Frage kommt!

Landesvorsitzender Christian Jedinger betont die Wichtigkeit einer angemessenen Entlohnung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst: „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind das Rückgrat der kommunalen Dienstleistungen. Sie sorgen für Sauberkeit, Sicherheit und das Wohlergehen in unseren Gemeinden. Eine Nulllohnrunde würde nicht nur ihre Leistung missachten, sondern auch die Kaufkraft schwächen und somit die lokale Wirtschaft belasten", erklärt Jedinger.

Die Gewerkschaft younion fordert die Verantwortlichen auf, einen fairen Abschluss zu finden: „Wir sind bereit, für die Rechte unserer Mitglieder zu kämpfen und erwarten, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement angemessen anerkannt werden", schließt Jedinger.

Auch Gewerkschaftsmitglieder aus Oberösterreich werden an der großen Demonstration am 26.11.2024 am Wiener Ballhausplatz teilnehmen.